Schaufenster auf das, was wir bei SprInt machen.

Der Extra-Push

Ich habe jüngst an einer Grundschule im Wedding mein Referendariat gemacht. Hier konnte ich erleben, wie schwierig es für die Schülerinnen und Schüler ist, wenn die deutsche Sprache nicht von allen ausreichend gesprochen wird. Was tun? Ich wünschte mir, dass es außerhalb der Schule jemanden gäbe, mit dem die Kinder ohne Druck die Sprache besser verstehen lernen und so auch der Schulstoff besser bewältigt wird. Das wäre eine Win-Win-Situation für Schüler und Lehrer! Aber so etwas gibt es nicht, dachte ich. Stimmt nicht! Denn jetzt habe ich als Förderlehrer bei SprInt deren Patenschaftsprojekt im Parkviertel kennengelernt. Näheres dazu konnte mir Alina Grimbo, die Leiterin des Lern- und Sprachpatenprogrammes in einem Gespräch erzählen.