Unsere erste ukrainische Schülerin
Çiğdem, die ihr FSJ bei SprInt absolviert, hat einem ukrainischem Mädchen Deutschunterricht gegeben. Hier erzählt sie von ihren Eindrücken und Emotionen, die sie in dieser Zeit erlebt hat.
Çiğdem, die ihr FSJ bei SprInt absolviert, hat einem ukrainischem Mädchen Deutschunterricht gegeben. Hier erzählt sie von ihren Eindrücken und Emotionen, die sie in dieser Zeit erlebt hat.
Der Bedarf an unseren Angeboten ist gewaltig und wächst beständig. Glücklicherweise erreichen uns immer wieder Spenden, die uns helfen, unsere Arbeit für die Kids hier im Kiez zu bewältigen. Denn auf Spenden sind wir dringend angewiesen. Warum eigentlich? Und was finanzieren wir mit den Spenden?
Trotz Bildungsmisere kürzt der Berliner Senat unsere Mittel um 50.000€. Deshalb haben wir uns mit einer Mitteilung an die Presse gewendet, um auf die Verhältnisse hier im Kiez aufmerksam zu machen.
Interview mit dem neuen Ausbildungscoach Dirk Zampich. Er arbeitet normalerweise im Jugendberatungshaus „compass.mitte“ und kommt nun jeden Dienstag von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr zu uns in den Medienhof-Wedding.
Auch in diesem Jahr möchten wir uns wieder bei unseren Freunden, Spendern und Partnern mit einer Grußkarte bedanken. Erneut unterstützt uns dabei die Künstlerin Tina Berning. Wie im letzten Jahr hat sie unsere Grußkarte entworfen und signiert.
Ohne unsere Ehrenamtler wäre der große Andrang von Schülern kaum zu bewältigen. Höchste Zeit, sie im Folgenden einmal vorzustellen!
In den letzten Wochen war gleich zweimal die Presse bei uns im Medienhof-Wedding: die Berliner Zeitung und der Deutschlandfunk.
Die letzten Wochen waren nicht nur in ganz Deutschland politisch – Stichwort Bundestagswahl und Berliner Wahl– sondern auch in unserer Bildungseinrichtung im Herzen des Wedding.
Wir wollen nicht nur über die Bildungskatastrophe im Wedding klagen, sondern auch zu Lösungen beitragen. Deshalb haben wir mit Politikern, Lehrern, Eltern, Spendern, Freunden, Schülern und Sozialarbeitern darüber diskutiert, wie sich ein sozialeres, gerechteres und primär besseres Bildungswesen hier im Kiez gestalten ließe.
Sprache ist der Schlüssel zu den Fachinhalten und die erschließen sich nicht, wenn der Schlüssel fehlt.