Ein Ehrenamt bei SprInt – für mehr Bildungschancen in Berlin-Wedding
Ohne unsere Ehrenamtler wäre der große Andrang von Schülern kaum zu bewältigen. Höchste Zeit, sie im Folgenden einmal vorzustellen!
DetailsWie kann man die Bildungssituation der Kinder und Jugendlichen im sozialen Brennpunkt verbessern? Das ist die Leitfrage dieses Blogs. Er berichtet über Personen, Ereignisse, Geschichten und Meinungen aus unserem Projekt. Er hat aber immer auch die Themen Bildung, Sprachförderung und Integration im Blick, die weit über das Projekt hinausreichen. Sie finden deshalb in diesem Blog Einblicke in unsere Arbeit vor Ort genauso wie daraus abgeleitete, reflektierende Artikel zu den drei besagten Themen.
Ohne unsere Ehrenamtler wäre der große Andrang von Schülern kaum zu bewältigen. Höchste Zeit, sie im Folgenden einmal vorzustellen!
DetailsIn den letzten Wochen war gleich zweimal die Presse bei uns im Medienhof-Wedding: die Berliner Zeitung und der Deutschlandfunk.
DetailsDie letzten Wochen waren nicht nur in ganz Deutschland politisch – Stichwort Bundestagswahl und Berliner Wahl– sondern auch in unserer Bildungseinrichtung im Herzen des Wedding.
DetailsWir wollen nicht nur über die Bildungskatastrophe im Wedding klagen, sondern auch zu Lösungen beitragen. Deshalb haben wir mit Politikern, Lehrern, Eltern, Spendern, Freunden, Schülern und Sozialarbeitern darüber diskutiert, wie sich ein sozialeres, gerechteres und primär besseres Bildungswesen hier im Kiez gestalten ließe.
DetailsSprache ist der Schlüssel zu den Fachinhalten und die erschließen sich nicht, wenn der Schlüssel fehlt.
Details„Parlament“, „Abgeordneter“, „Direktmandat“, „Mehrheitswahl“, „Partizipation“ … Alles komplizierte Wörter, die kaum eines unserer Kinder und Jugendlichen kennt, geschweige denn versteht oder gar gebraucht.
Details„Es war mega-gut und hat viel Spaß gemacht.“ Hört man doch gerne.
DetailsDie Ferien beginnen und wir bieten wieder einen Ferienprogramm der Extraklasse!
DetailsDank einer Spende können wir Schülern zuhause Nachhilfe geben und mit ihnen Hausaufgaben machen. Das halten wir für bitter nötig, denn die Coronapandemie hat die Bildungshürden hier im Kiez nochmal erhöht; viele der Kids kommen schulisch nicht mehr mit und ihre Eltern können ihnen nur selten helfen.
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