Unsere Schüler und Studenten, unsere Lehrer und Eltern im Interview.
Wir unterhalten uns mit Asude! Sie besucht seit Jahren den Medienhof-Wedding, macht hier ihre Hausaufgaben und bereitet sich auf Prüfungen vor. Warum sie so gern zu uns kommt, erfahrt ihr im Interview.
Although I have only been here a week, my new journey here in Berlin with SprInt Förderunterricht has been interesting and exciting to say the least.
Wer im Wedding aufwächst, schafft es nicht raus aus dem Brennpunkt. So lautet das alte Lied. Doch das klingt ganz schön schräg! Denn aus dem Wedding kommt auch Fatma, die es mit einem Stipendium bis nach London und Kalifornien geschafft hat. Wir stellen unsere ehemalige Schülerin vor.
Ali ist mit vier Jahren mit seiner Familie aus dem Kosovo geflüchtet. In Deutschland habe er nicht von null, sondern „im Minus“ angefangen, sagt er heute. Trotzdem steht er kurz davor, seinen Abschluss in Maschinenbau zu machen und ist Werkstudent bei Siemens. Im Interview erzählt er über die großen Hürden auf seinem Weg und wie er anderen Kindern im Medienhof-Wedding dabei hilft, diese auch zu überwinden.
Im Interview mit Fee Mergenthaler-Starke, Leiterin der Andersen-Grundschule, wird deutlich, welche organisatorische und menschliche Herausforderung eine Schulleitung im Berliner Wedding darstellt und warum der Medienhof-Wedding als geschützter Raum und Lernort so wichtig für die Kinder ist.
„Wo bin ich denn hier gelandet?“, dachte sich Riema, als sie zum ersten Mal ihre neue Schule in Charlottenburg betrat. Denn eigentlich kommt Riema aus dem Wedding, ihre Freunde von überall und die Eltern aus Gaza. Im Interview erzählt sie von zwei unterschiedlichen Welten, dem Stress vor dem Abitur und was sie motiviert.
In unserer Interviewreihe mit Schulleiterinnen im Berliner Wedding haben wir uns mit Karin Jahn, Leiterin der Rudolf-Wissell-Grundschule in der Ellerbeker Straße getroffen. Im Gespräch erzählte sie, welche Herausforderung aber auch Freude es darstellt, Kindern aus schon mal 28 Nationen lesen und schreiben beizubringen.
Brights Familie kommt aus Nigeria, er hat einen niederländischen Pass und wird in Deutschland Abitur machen. Im Interview erzählt er über sehr deutsche Nachbarn, verwirrende Klischees und seinen Traum, Medizin zu studieren.